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Ausstellungskonzept zum Extremsport Freeride, Mountainbiking
Eine Ausstellung über das Thema Extremsport Freeride (Mountainbike) erfordert ein Konzept welches wandlungsfähig und frei ist wie der Sport selbst. Deshalb haben wir das Thema in 4 Teilberecihe gegliedert. Die Geschichte, also die Entwicklung während der 70er, 80er zum High-Tech-Sport, sowie die Technik im Vergleich zu alltäglichen Fahrrädern. Als Extremsport ist das Freeriden auch äußerst gefährlich deshalb die Bereiche Sicherheit und Simulation. Im letzteren wird die Simulation dazu genutzt um dem Besucher das Gefühl zu vermitteln und ihm auch stückweise die Angst zu nehmen. Die Bereiche werden in Containern von 14m² Fläche ausgestellt. Sie sind frei aufstellbar und leicht zu transportieren. Dadurch gewinnt die Austellung an Mobilität und räumlicher Freiheit und spiegelt so den Charakter des Sports wieder. Freeride International League Die Container sind von außen so gestaltet dass sie weit sichtbar sind und sich krass von ihrer natürlichen Umgebung abheben. Der Geschichts-Container wird von außen Rot lackiert und mit weißer Stencilschrift beschrieben. Das gleiche in Blau für den Technik-Container. Die Farbwahl der Geschichte wird für Sicherheit umgekehrt. Simulation erhält das klassischen gelbschwarz- Kontrast. Gelb ist hierbei die Grundfarbe. Die Innenbereiche werden mit großen Plakaten die Situationen des Freeride zeigen. Im Technikbereich werden hier Exponate sein. Das Hauptaugenmerk liegt heir auf einem Vergleich von herkömmlichen Hollandrädern und Mountainbikes. Sicherheit unterweist den Besucher in der Attitüde des Sports und wie man sich schützen kann vor eventuellen Verletzungen. Im Simulationsbereich werden spielerische Tests zu Freeride relevanten Fähigkeiten ausliegen. Die Krönung bildet jedoch der Fahrsimulator. Freeride Austellungskonzept und Modell
Dozenten: Prof. Daniel Utz, Mark Guntow, Dagmar Rinker
Studenten: Florian Staib, Lukas Buhl, Ralf Christian Böhme